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Schlecht gemachte, unpassende Werbung nervt, gutgemachte Werbung  ist informativ und hilft bei der Kaufentscheidung.  Marketing ist wichtig.  Denn fast überall begegnet uns Werbung, eben auch online.

Die Welt ist schöner geworden, seid es Adblocker gibt                              Die Werbung aber nicht

Die Bestrafung für die Werbewirtschaft, die es eindeutig übertrieben hat, folgt auf dem Fuß. Viel surfen im Internet nur noch mit eingeschaltetem Adblocker. Besonders nervend, sogenannte Popups oder Layer, die teilweisen inzwischen die Hälfte des Bildschirmes belegen.  


Werbevorspann in  Videobeiträgen auf der Online Newspaper

Noch nerviger sind allerdings die Videobeiträge, die von den gängigen Tages- und Wochenzeitschriften auf ihrer Homepage gepostet werden. Sie sind lang! Viel zu lang!  Bis zu 30 Sekunden! Was sich ein Fernsehzuschauer noch gefallen lässt, schließlich ergeben ein paar dieser quälenden Werbespots zusammen eine gutgemeinte Pinkelpause, ist man im Internet noch lange icht so geduldig. Und schlecht gemacht sind die Werbespots auch noch! Es wurden einfach die plumpen und phatasielosen Werbespots aus dem Fernsehen online geschaltet!

Der User stimmt mit den Füßen ab  - und geht.

Es wäre nichts dagegen zu sagen,  wenn wie auf Youtube, die Werbeeinblendungen nach 4-5 Sekunden zu "überspringen" wären, oder idealerweise solch ein Werbebeitrag maximal 5-10 Sekunden  dauern würde. Doch welche verdammungswürdigen Werbeagenturen machen es eigentlich ihren nichts-ahnenden und unwissenden, der Materie fremden, das Nutzerverhalten nicht kennenden Kunden vor, dass man dem Kunden wehrlos wie er ist, bis zu 30 Sekunden einen Werbevorspann präsentiert.

Update: Wochen  nach diesem Artikel erschien folgender Beitrag 170 Millionen Euro für Videowerbung verpuffen.  Darin wird beschrieben, dass ein Viertel mehr von Unternehmen 2013 in Videowerbung auf online Portalen investiert wurde als 2012. Jeder 2. Spot wird gar nicht gesehen. Gezahlt werden muss er allerdings doch,  und ein Phänomen, das ich ja selbst beschreibe, dass wenn man nach dem Anklicken bemerkt dass der Spot nicht 5 oder 10 Sekunden, sondern elendige 20 bis 30 Sekunden dauert.

Liebe auf den ersten Blick - oder eben nicht!

Es ist wie im reellen Leben: Der Kunde schaltet ab, und stimmt mit den Füßen ab  - und geht. Wenn ich nicht gerade  in dem Moment, in welchem ich mir das Video auschaue, offen für Produkt, Dienstleistung und Presentation bin, dann ärgere ich mich "und kriege einen riesen Hals!  Wenn mich die Information der Werbung anspricht, bin ich "freiwillig" gerne bereit mir auch den Rest der Werbebotschaft anzusehen.

Also - warum nicht gleich richtig?

Ich bin nicht der Einzige der völlig genervt ist von plötzlich startenden Videos auf Webseiten, obwohl ich nicht an einem Arbeitsplatz sitze, man erschrickt einfach, wenn das der Sinn sein soll, dann gute Nacht Marie (in denMarketingabteilungen). Hier ein Kommentar eines Users,  copy und past,  von einem Macintosh affinen Portals:










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Werbung mit Video-Einblendungen - Wenn die Sitten im Netz verfallen