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Market Street Hotel Edinburgh • Schottland

Prince Charles liebt Schottland. Er wandert viel durch die Highlands. Hier kann er ganz einfach Mensch sein. Schottland ist grün, satt grün. Selbst im Sommer ist es nur wenige Stunden sonnig hell hier. Doch ein tiefblauer, manchmal wolkenverhangener Himmel, durch den immer wieder ein Sonnenstrahl kräftig und hell durchbricht und die Szenerien wie mit einem Spot beleuchtet schafft Glücksmomente.


Land des Highlanders, von James Bond und Harry Potter

"Highlander" unvergessen mit Christopher Lambert und Sean Connery, "Skyfall" James Bond im Dienst seiner Majestät oder "Auf nach Hogwarts"  zu Harry Potter. Hier wird die Filmkulisse zur schönen Realität. Die Seen: Loch Shiel, hier fährt der Jacobit Steam Train malerisch mit Dampflokomotive entlang. Den Loch Lomond, den flächenmässig größten See Schottlands den sollte man genauso besuchen wie den berühmtesten See der Welt: Loch Ness. In der Tiefe wartet....

Im Sommer die Invercharron Highland Games mit Kilt, Schwert und Krone in Ardgay geben Blicke auf muskuläre, sportlich trainierte Männerwaden der Kiltträger frei... Durch  die sanfte Hügellandschaft schlängeln sich schmale Straßen.Und trotzdem sehen die  Highlands so unberührt aus. Ab und zu ein Gemäuer. Da handelt es sich meistens um ein Schloss oder einen Landsitz, sorgsam hergerichtet und renoviert. Mit viel Liebe zum Detail.


Nicht die Highlands: Edinburgh in den Lowlands

Edinburgh direkt an der schottischen Ostküste, nicht mehr in den Highlands sondern in den Lowlands gelegen, ist eine hochmoderne Stadt, in welcher sich selbst Hipsters pudelwohl fühlen. Was nicht zuletzt daran liegt, dass die University of Edinburgh weltweit begehrte Studienplätze bietet und hier Jahr für Jahr über 36.000 Studierende ihr berufliches Curriculum Vitae genau hier beginnen. (Ob Prinz Charles die Lowlands genauso attraktiv findet, mag ich zu bezweifeln, schließlich ist er ja schon etwas in die Jahre gekommen).

Edinburgh ist eine mittelalterliche Stadt. Die Häuser sind extrem hoch und vermitteln einen ehrfürchtigen Eindruck. Wer kein Schotte ist und nicht leichten, sonnigen Gemütes, der sollte Edinburgh ausschließlich in den warmen Jahreszeiten besuchen. Dann nämlich spielt diese schottische Stadt ihren ganzen Charme aus. Ja es ist ein geschäftiges Treiben auf den Straßen. Autos, Busse, Fußgänger, Radfahrer. Hier wenig Unterschied zum kontinentalen Europa.


Erhabene, geschichtsträchtige  Bauten, grüne Lungen: Edinburgh

Doch trotz nordischer Lichtverhältnisse und den riesigen grauen Häuserfassaden (in Irland herrscht zwar das gleiche Wetter, aber da sind die Häuser bunt, bunt, bunt - die Kühe sind es nicht (nicht lila zumindest) überrascht Edinburgh durch die vielen kleineren und größeren Grünflächen. Manchmal reicht schon ein einzelner Baum, der wehrhaft seinen Platz auf dem Pflastersteinbogen verteidigt um ein traumhaft malerisches, urbanes Ensemble zu erschaffen.

Da ist das Edinburgh Castle auf dem Castle Rock inmitten der Stadt. Ein weiterer guter Orientierungspunkt ist die Kirchturmspitze von "The Hub."  Das Gebäude ist keine Kirche mehr ("Highland Tolbooth Church") sondern eine Begegnungsstätte mit Café, Bibliothek, Wlan und Veranstaltungsräumen. Wer doch eine Kirche besuchen möchte , dem sei die St. Giles Cathedral  in der gleichnamigen Straße empfohlen, davor ein Denkmal und ein im Kopfsteinpflaster eingelassenes steinernes Herz. Ich könnte Stunden weiter erzählen, doch ein gedruckter Fremdenführer hilft Ihnen beim Sightseeing weiter. So mache ich das, wenn ich auf Entdeckungsreisen gehe ja auch immer.

Das Market Street Hotel in Edinburgh

Nicht nur die Fassade des Market Street Hotels in der gleichnamigen Straße, die entlang einer begrünten, mitten in der Stadt gelegenen Bahnlinie, der Waverley Linie mit dem gleichnamigen Bahnhof verläuft, fällt hier sprichwörtlich aus dem Rahmen:

Zwischen den altehrwürdigen, braunbeigen, aus Basaltsteinen bestehenden,  für Edinburgh so typischen riesigen Gebäudekomplexen (direkt neben dem City Art Center, einem Museum, dessen Besuch sich auf jeden Fall lohnt mit einer Dauerausstellung und auch wechselnden Kunstthemen, gab es eine Baulücke und ein niedriges, die Optik störendes Lagergebäude, welches abgerissen wurde) entstand ein modernes, kontemporäres architektonisches Meisterwerk, das Market Street Hotel.

Vielleicht wollte man dem Rest der Welt ein Zeichen setzen, in der heutigen Zeit mehr denn je: Wir Schotten sind uns  zwar unseren Traditionen bewusst, aber verschroben sind wir nicht, das überlassen wir gerne den Engländern. Dank der Europäischen Union hat sich dieses nördliche Völkchen selbstbewusst auf die Seite der Kontinental-Europäer geschlagen. Es waren or allen Dingen die jungen Menschen, die vor über 40 Jahren einen frischen, neuen Geist nach Schottland brachten. Studenten. Lebensgeister. Künstler. Viele von ihnen sind geblieben. Sind die neue Upperclass Schottlands, womit ich das hier lieber mit dem gehobenen Mittelstand beschreiben möchte.

Architektur und Innenarchitektur des Market Street Hotels

Das Architekturbüro "jmarchitects", seit 1962 in Edinburgh, war für den Entwurf und die Realisation des neuen Gebäudes in der Market Street, das so ganz anders ist und sich wohltuend - weil eben so anders - von den Häuserfronten abhebt, verantwortlich. Es ist nicht das erste Hotel der ortsansässigen Architekten, zuvor hatte man bereits das Hotel Indigo in Dundee entworfen.

Innenarchitektonisch verantwortlich war das "Studio FG Stijl - Design for People" aus Amsterdam. Ein gefragtes Design Team, welches weltweit tätig ist. So gestalteten Sie Räumlichkeiten im Mandarin Oriental Hotel in München, genauso im Hotel Kempinski in der bayerischen Hauptstadt, die Hyatt Regency's in Düsseldorf und Wien, The Dylan Hotel in Amsterdam und viele andere, rund um den "Globe."

Das Ergebnis ist ein zeitgemäßes Potpourri einer traditionell anmutenden, schottischen Festung – rissige, erdfarbene Wände stellen sich klaren, minimalistischen Linien der modernen Einrichtung entgegen und treffen zugleich unvermittelt auf eine Auswahl traditioneller Stoffe und Karomuster. Innovative Neuinterpretationen klassisch-nationaler Motive sind klar in das vielschichtige Design verwoben – so bildet zum Beispiel eine Serie von fünf freistehenden Kupfer-Kaminen eine moderne Replik zu den ersten Noten der „The Flower of Scotland“.


98 Zimmer hat das Market Street Hotel in Edinburgh

Modern eingerichtet, ein asketischer Stil. Die Wände sehr hell. Nicht immer scheint die Sonne in Schottland und schon gar nicht lange am Tag. Modernste Ausstattung mit großem Flatscreen, schnellem Internet/ Wlan und vielen weiteren Annehmlichkeiten. Das Market Street Hotel empfiehlt sich genauso für den Sightseeing und Städtereise Fan, als auch für den Businessreisenden mit gehobenem Anspruch. Wer der Kultur und Geschichte wegen Schottland besucht, der kann seinen Aufenthalt mit dem Besuch des bereits erwähnten, nebenan gelegenen Museum "City Art Center" beginnen.


Weitere Fotos vom Market Street Hotel in Edinbourgh, Schottland


Top to the Roof: Dachterrasse & Champagner Lounge

Die nennt sich "Nor' Loft" Von hier aus genießt man eine Panoramasicht  über das Waverley Tal. Gesellig geht es hier zu. Denn nicht nur Hotelgäste lieben die legere und trotzdem gediegene Atmosphäre der Dachterrasse. Einheimische mischen sich unter, genauso wie die Mitarbeiter und auch mancher Künstler einer der Wanderausstellungen aus der benachbarten Galerie.  Frühstück typisch englisch gerne auch kontinental-französisch, ein leichtes Mittagessen, zum 5 Uhr Nachmittagstee, dem "Kontinent" geschuldet auch gerne Kaffee und Kuchen. Und natürlich Champagner für alle, die es nach den edlen Tropfen gelüstet. 10 große Champagnerhäuser begeistern genauso wie natürlich die hochprozentigen Dinge aus den schottischen und irischen Whisky-Brennereien.


Mehr Infos zum Market Street Hotel in Edinburgh auf den Seiten der Designhotels.com