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Schon sehr beeindruckend was Dennis Buchmann, ehemals Student an der der Humboldt Viadrina School of Governance, zusammen mit dem brandenburgischen Bauern Bernd Schulz „durchgezogen“ hat: Mehr Bewusstsein und Verantwortung beim Fleischkonsum.
Viel Schwein gehabt
Erfolgreich ist er mit dieser Idee, viel Presserummel in den letzten Monaten. Gerne würde Dennis das Projekt auf weitere Biobauern in der Region Brandenburg ausdehnen.
Ein Schweineleben in Sau‘ und Braus
Weg von der Massentierhaltung ist sein Motto. Wenn Fleisch, dann von glücklichen Tieren in einer sauberen Umwelt... und wenn es nach ihm geht, weg von der Anonymität, und hin zu dem Bewusstsein, dass ein Tier sein Leben lassen musste, damit es uns gutgeht.
Lass mich dein Schwein sein
Immerhin sind es keine armen Schweine, deren Tage gezählt sind. Sie genossen in ihrem kurzen Schweineleben eines in Sau‘ und Braus. Auf den Fotos seiner Webseite kann man dann auch das geradezu schweinische, luxuriöse Vorleben der späteren Wurstprodukte sehen.
Alles andere als Schweinkram
Die reinste Bio Wellnesskur für Schweine: Im Dreck suhlen und wälzen, toben, rennen was das Zeug hält. Rudi Rüssel lässt grüßen. Man nimmt es ihnen ab, dem Gespann Schulz und Buchmann.
Was der Bauer nicht kennt .... - Ich kenn‘ mein Schwein
Namen haben die Schweine nicht, nur Nummern. Keine Verniedlichung. Denn eines steht fest, wie jedes Schwein, soll dieses nach der Aufzucht den unvermeidlichen Weg zum Schlachter finden. Als feine Produkte wie Schlackwurst, Schinken, Rotwurst, Leberwurst und Sülze werden sie so manchen Feinschmecker zur Verzückung bringen. Das Leben kann soviel Sinn machen.
Für die Fleischfanatiker und nicht für den Hobby-Vegetarier
Ein wenig hartgesotten sein muss man schon, und das mit Absicht. Denn auf den Produkten prangt das stolze, güldne Antlitz des Schweines, dessen gute Sachen man verspeist. Nicht jedermanns Sache. Realismus pur statt romantischem Landleben. Aber auch Achtung vor den Geschöpfen dieser Erde.
Schwein, du machst mich glücklich und satt!
Wie funktioniert es? Wenn man auf der Website von "meine kleiane Farm" ist, dann klickt man auf den Schweineshop. Da kommen zunächst nicht die Produkte, wie erwartet. Die „Todeskandidaten“ sind aufgelistet und nummeriert, die mit ihrem Leben zahlen mussten (passend mit einem Trauerrand versehen). Oder jene, deren Stündchen bald geschlagen hat. Die Internetbestellungen geben den Takt vor.
Schwein, ich habe Dich zum Fressen gern!
Zulange sollte man allerdings nicht warten, da die Produkte vom geliebten Schwein „oft schon zu Lebzeiten ausverkauft sind“.
Ran an den Speck - Auf zum Shop - Essen was man kennt....
Und hier ein Artikel von The Changer: "Meine kleine Farm" - Ein Business, das erst dann erfolgreich ist, wenn weniger gekauft wird