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Ein Hotel für Reisende aber auch für die einheimischen Bevölkerung, das ist das Konzept das man für das neue Hotel, namens „K5“ im Herzen des Finanzzentrums und Geschäftsviertel Marunouchi in Tokio, entwickelt hat. Ein Mikrokosmos zum Wohlfühlen in einer „busy Welt“, wie sie nicht hektischer sein kann, hier eben in der japanischen Hauptstadt. Aimai, das bedeutet Grenzen verschwinden oder vage, nicht definiert, unklar. Gästezimmer und Restaurants, Bar, ein Café und andere öffentliche soziale Räume, motivieren bei dem Versuch auch in der Zeit in der man sich vielleicht lieber dann von der Hektik zurückzieht - in Dialog zu bringen - was durchaus einen entspannenden und zugleich „öffnenden“, kommunikativen Effekt haben kann.
Die Rohbetonböden wurden entfernt und durch neue Böden aus dem gleichen Material aber mit neuer Bemusterung, passend zum wohnlichen Charakter ersetzt. Zedernholzelemente wurden sorgsam renoviert und erhalten Stuckarbeiten wieder instand gesetzt, so daß der Bezug zwischen Moderne und Vergangenheit bewahrt wurde. Ein sowieso wichtiger Grundsatz oder Lebensmaxime japanischer Kultur und Tradition. Das oben erwähnt "Aimai" erschließt sich dem Besucher und Gast durch die sanften Übergänge zwischen den einzelnen "Funktions- und Lebensräumen", wie dem Restaurant, der Bar, dem Coffeeshop.
An der Rückseite des Hotels liegt eine arterielle Durchgangsstraße und so nutzt das Konzept von Claesson Koivisto Rune das Abblendlicht der Autos als positive Besonderheit: in alle Fenster im rückwärtigen Teil des Hotels wurde farbiges Glas für eine kaleidoskopische Lichtshow eingebaut – hier befinden sich die Hotelflure. Ähnliche Farbfeuerwerke gibt es in den Gästezimmern. Die offenen Räume werden definiert durch einen großen zentralen Schleiervorhang, der aus natürlich gefärbtem Stoff in kräftigen Indigotönen geschnitten ist. Die großzügigen Proportionen der hohen Räume werden durch die minimale Anordnung der von CKR entworfenen Sofas, Ledersessel und Blumentöpfe - um jeden verschleierten Zimmermittelpunkt positioniert - noch verstärkt.
Kein großes Hotel, das K2 in Tokio, "by all means," denn für große Hotels ist im "overcrouded" Tokio kaum Opportunity. Es sind 20 Zimmer, über vier Stockwerke verteilt, im Detail klar strukturiert und mit Hingabe designed von der schwedischen Firma "Claesson Coivisto Rune", individuelle Möblierung und einheimischen Materialen, somit also ganz im Sinne der Lohas. Auch wurde viel des ursprünglichen Bankgebäudes aus den Zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts erhalten, sorgsam umgebaut.
Alles verbindet sich mit den von Claesson Koivisto Rune entworfenen Leuchten, vor allem mit den individuell gefertigten Lampen aus Waschi-Papier, mit Einrichtungsobjekten von Maruni und Emeco sowie mit Drucken aus der "Faciem"-Sammlung des Architekten. In den K5-Zimmern, den Junior Suiten und dem K5 Loft unterstreichen die mit Kvadrat-Textilien bezogenen zweisitzigen K5-Sofas die Schwingung des Hotels zwischen skandinavischem und japanischen Designgefühl. Vortrefflich wird dies in den fast 20 von Claesson Koivisto Rune für das Hotel entworfenen Objekten, von Sitzgelegenheiten bis hin zu Bleistiften, verkörpert.
Weiter geht es in den Badezimmerbereichen, in denen maßgeschneiderte Waschbecken mit Holzbänken von Wand zu Wand, mit strengen weißen Fliesen, Zedernholzdecken und roten sowie weißen Lichttönen kombiniert werden. Die Amenities stammen von Brown Alchemist. Das "aimai" Konzept drückt sich auch in den Zimmern aus: unauffällige Trennwände aus japanischem Zedernholz zwischen Schlaf- und Badezimmern und zentral positionierte, übergroße Spiegel vermitteln in jedem Raum ein deutliches Gefühl der Kontinuität.
Mehr Infos erhalten Sie auf der
Homepage der Designhotels zum K5 in Tokio