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Papaya Playa-Projekts in Tulum Mexiko- ein nachhaltiges Hotel Resort

Durch Osmoseanlagen wird Wasser zurückgewonnen und wieder aufbereitet, so daß möglichst wenig Grundwasser nötig ist. Der Spabereich verwöhnt die Gäste bei Maya-Therapien, die mit traditionellen alternativen Behandlungen kombiniert sind. Dazu Treatments mit Kokosnuss, Honig, Aloe und Maya Ton für die Gesichts- und Körpermasken. Wassersport, Yoga, kaltgepresste Säfte, Erholung „ist ganz ihr Ding!“


Beachtenswert das Schildkrötenschutzprojekt: In nur fünf Jahren wurden fast 40.000 Babyschildkröten vom Strand des Hotels freigelassen.


Buchen kann man das Papaya Playa Project über die Webseite von designhotels.com


Ich hatte hier ja schon über ein anderes Hotel in Mexiko Stadt berichtet, welches eine aussergewöhnliche Atmosphäre hat. Während das Circulo Mexicano auf dem „Festland“ liegt, ist Tulum wo ganz anders zu finden, nämlich auf der Halbinsel Yucatan, nämlich 2 Autostunden südlich von Cancun.


Möglichst die Natur nicht schädigen wollen, ist das Konzept des Papaya Placa Projektes von Anfang an gewesen, eben ein Projekt.


Das Papaya Playa Projekt ist anders als ein typisches Ferien Hotel oder Resort. Rustikal, authentisch, für den-/diejenige die sich selbst finden wollen. Entspannte Atmosphäre statt „Hotelbetrieb“ kein perfekter, übertriebener 5 Sterne Service. Man ist sich selbst Gast genug. Kein Wlan, kein TV auf den Zimmern (Wlan gibt es in den Gemeinschaftsbereichen) , dafür viel wildes Dschungelgrün wohn man blickt, wenn man draussen ist oder eben in seiner Cabana. Aber auch Partygänger finden hier abends Aufregendes und Zerstereuendes bei tollen Drinks und zuvor einem hervorragenden Essen.

Das war 2011 als in ein Öko Resort ein für Hedonisten einmaliges Paradies entstand mit hochwertiger Bettwäsche, flauschigen Handtüchern. Alles natürlich mit Öko Siegel. Die ursprünglichen Hütten mit ihrem rauen Charme und aus noch raueren Baumaterialien wurden sorgsam renoviert, die neuen zusätzlichen Häuschen, sind aus einer Mischung aus Beton und Chukon Baumharz gebaut, haben Meerblick.  Die Cabanas liegen erhöht, so daß möglichst kein Boden der wilden Dschungellandschaft versiegelt wird und Pflanzen ungehindert ihre Wurzeln, soweit sie wollen, ausdehnen können. Es wurden - wo immer möglich - nur lokal vorhandene Baumaterialine verwendet, die Hütten und Häuser isind mit Palapa Stroh gedeckt, die Wände aus Holz, selbst Zweige wruden verarbeitet,  wo nötig wurden Gipsverbundwerkstoffe verwendet und Bambus. Selbst die Möbel stammen aus lokalen Werkstätten.