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Rezept Bio Tomate Paprika Suppe von Little Lunch und Anchovis Pissaladière

Ich liebe die Kombination Tomate und rote Paprika. Wenn immer ich Spagettisauce mache, mit oder ohne Fleischeinlage,  ein Paprikaschote ein ein "must" in der Rezeptur.


Bio Tomaten Paprikasuppe - erfrischend!

Gerade im Sommer kann die Bio Tomaten Paprikasuppe von Little Lunche eine wahre Erfrischung sein. Im Büro schnell aufgewärmt, ein Spritzer Zitronensaft gleicht die Süße aus und macht, gerade im Sommer, die Suppe noch erfrischender. Gerade zu den warmen Jahreszeiten soll man ja nicht zu schwer essen, um den Körper nicht allzu arg zu belasten.

Sie ist vom Geschmack leichter als die Tomatensuppe, weil sie weniger Tomatenmark enthält und dafür aber frische Paprikaschoten. Mir ist sie von beiden Suppen die die ich bevorzuge, obwohl auch die Bio Tomatensuppe von Little Lunch sehr gut  und vielfältig verwendbar ist.


Mit ein paar Tropfen Gin sieht die Welt ...

Ich verfeinere die Bio Tomatensuppe gerne mit frischem Majoran (das ist mal was anderes als ständig Tomate und Basilikum zusammenzubringen). Ist man nicht im Büro, sondern genießt die Bio Tomaten Paprika zu Hause, ist auch ein klitzekleiner Schuss Gin etwas sehr Feines.  Ausserdem, obwohl ich  Rote Beete hasse, verwende ich zur Dekoration (und der Gesundheit wegen) etwas Rote-Beete Salz auf der Bio Tomaten Paprika Suppe. Schaut zudem recht gut aus.


Der richtige Biss in der Suppe!

Wer etwas mehr Biss in seiner Suppe möchte und sich auch ständig über einen Bärenhunger - so wie ich  - erfreut, dem könnte die Little Lunch Bio Tomaten Paprika Suppe - so direkt aus dem Glas nicht unbedingt reichen. Deshalb eine Handvoll gekochte Hörnchennudeln kochen und etwas kleingewürfelte Paprikawürfeln in die Suppe und schon wird ein sättigender, aromatischer Eintopf draus. Lecker und satt, was will man mehr?


Zutaten zur Bio Tomaten Paprikasuppe von Little Lunch:


60% Gemüse (28% Tomatenpüree, 19% rote Paprika, 8% Karotten, 5% Zwiebeln), Wasser, Traubensaft (aus Traubensaftkonzentrat), Stärke, Sonnenblumenöl, Meersalz, Gewürze (Knoblauch, Paprika, Pfeffer, Liebstöckel), Petersilie, Verdickungsmittel* (Johannisbrotkernmehl, Guarkernmehl)


Pissaladière mit Anchovis und Oliven und Paprikacreme


Lässt sich prima vorbereiten und in einer Tupperware mit ins Büro nehmen. Pissaladière ist der Name einer Art Zwiebelkuchen (kann man gerne auch noch draufstreuen, wie man ihn aus Nizza kennt) Was man braucht:



Zutaten Pissaladière à la Little Lunch Soup


1 Packung Blätterteig (aus dem Kühlregal oder aufgetaute TK Ware)

1 Tube Paprikacreme (Ersatzweise Tomatenmark)

1 Glas Sardellen

1/2 Tasse Oliven schwarz oder grün, entsteint und in Ringe geschnitten, ich habe immer tiefgefrorene auf Vorrat.

1 El Oregano getrocknet

2 El Schnittlauch, geschnitten


Zubereitung Pissaladière à la Little Lunch Soup


• Den Backofen auf 200 Grad vorheizen. Blätterteig mag es kuschelig warm.


• Den Blätterteig aufrollen und direkt auf ein Stück Backpapier platzieren. Ein Stück Frischhaltefolie drüber geben und kurz mit dem Teigroller etwas flacher machen (ohne es zu übertreiben). Folie entfernen


• Mit der Paprikacreme (die ist so lecker) und einem Küchenpinsel bestreichen.


• Die Sardellen / Anchovis  als lange Linien darauf verteilen, Zwiebeln und oder Oliven dazu  und mit getrocknetem Oregano bestreuen.


• Im Backofen ca 12-15 Minuten backen herausnehmen, abkühlen lassen und mit frischem Schnittlauch bestreuen, wer will.