LOHASHOTELS

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Guten Service


Die Mitarbeiter waren sehr freundlich, bereits bei der Begrüßung und dem Hingeleiten zum Tisch und während des Service. Ein Mitarbeiter mehr zu Zeiten der Messen - und der Service wäre perfekt. Gleichzeitig gab es auf dem Gelände eine geschlossene Gesellschaft.



Also Resümee, packen wir es an:


Die Location ist großartig, im Sommer sind sicherlich auch die Frischluftplätze stimmungsvoll. Auf der Speisekarte stehen nur wenige Gerichte und das ist richtig so. Zumindest ist das eine gute Voraussetzung dafür, dass auch die Gerichte aus der Küche nicht nur frisch und optisch gut präsentiert, sondern auch perfekt gegart und gewürzt sein sollten.  


Noch ein wenig  Kaizen in der Küche und alles ist gut  






Öffnungszeiten ohne Gewähr

und von der Homepage übernommen:


Restaurant ist täglich von 18:00 Uhr bis 1:00 Uhr geöffnet sowie Sonn-und Feiertags


zwischen 12:00 und 17:00 Uhr zu unserem Chill out breakfast. In den

Wintermonaten (von Oktober bis Ende März) ist Sonntags und Montags Ruhetag

Erinnerte mich an den Witz: Warum schmeckt es im Restaurant doppelt so gut wie zu Hause? Weil man dort doppelt soviel Fett verwendet. Schmeckte es aber nicht. Da koche ich besser, meine Oma auch.



Restaurant Rheinterrassen Köln

Dieses Köln ist nicht nur für den Kölner Dom bekannt. Köln ist auch eine internationale Messestadt. Die Messehallen haben Weltniveau. Köln präsentiert sich. Doch nicht immer zum Besten. Beispielsweise durch das Phänomen, dass wenn man für einen Messetermin ein Hotel sucht, feststellen muss, dass selbst die ungewöhnlichsten Behausungen Übernachtungen zu Preisen eines Fünf-Sterne Hotels anbieten.

Wenn nicht auf's Hotel, dann freut man sich auf's Essen.


Den ganzen Tag verbringt man in, trotz moderner Optik, doch ziemlich stickigen Messehallen. Man kennt das Hotel schon in dem man absteigt, wie gesagt, man hat sich da schon in sein Schicksal ergeben, rechnet mit dem Schlimmsten. Da freut man sich auf ein gutes Restaurant, ein gutes Essen. Wenigstens das.


Man verlässt sich auf Empfehlungen. Man reserviert nachmittags schon von der Messe aus, die Vorfreude ist groß. Wir erhielten den Tipp das Restaurant  Rheinterrassen in Köln zu besuchen, zumal es nicht weit vom Messegelände entfernt ist, man sogar hinlaufen könnte. Der Turm mit der Aufschrift "Restaurant" ist eine gute Weg Orientierung.

Schöner Rheinblick


Vor dem Restaurant wurde bereits bestuhlt, der warmen Tage die da  auch dieses Jahr kommen werden.  Wir betreten über mehrere Stufen das etwas höher gelegene Restaurant, auch aus diesem Grund ist der Blick aus den futuristisch gestalteten Fenstern so "übersichtlich auf den Rhein, den Kölner Dom und die rechts davon liegende Basilika Groß St. Martin"


Es wart aufgetischt


Wir hatten eine Vorspeisenvariation, bestehend aus einem Mokka-Tässchen Champignoncreme Suppe, Ziegenkäse Auberginen Lasagne  überbacken, mit weißen Bohnen, Baby-Leaf Salat. Rinder-Schaufelstück, gebratene Oldenburger Entenbrust mit Honig und Limettenmyrte und Iberico Filet. Als Nachtisch gab es eine Nachtisch-Variation, Sorbet und ein kleiner Kuchen.  

Backe, backe Kuchen


Die Preise mögen für Kölner Verhältnisse normal sein, für mich hatten sie bereits ein "gehobenes Niveau."  Alles gut und schön, wenn das Preis-Leistungsverhältnis stimmt. M ein Hauptgericht war ein Rinder Schaufel Stück im eigenen Jus - 24 Stunden - gegart, Sauce Supreme, Erben-Karotten-Gemüse mit Speck, Drillingskartoffeln.


I love you carrots - damn!


Das beste am ganzen Gericht waren die Karotten, ja es waren die weltbesten Karotten die ich jemals gegessen habe. Vielleicht hätte man das Fleisch nur 2 Stunden garen sollen. Ich fand es zu trocken und auch nicht wirklich zart, nach 24 Stunden erwarte ich dass mir das Fleisch vor Zartheit von der Gabel fällt. Dann hatte ich mir die Form des Schäufele anders vorgestellt. Meine Kolleginnen und Kollegen beklagten sich, dass alle Gerichte sehr kräftig gesalzen waren.