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Restaurant Petite Marie in Köln Rodenkirchen

Preis-Leistungs-Verhältnis

Die Preise im Le Petit Marie sind absolut fair, vor allem in Anbetracht der hohen Qualität der Speisen und des aufmerksamen Service. Die Portionsgrößen sind angemessen, und es gibt auch eine gute Auswahl an Weinen, die zu moderaten Preisen angeboten werden.


Wenn man auf der Suche nach einem charmanten, französischen Bistro in Köln Rodenkirchen ist, führt kein Weg am Petite Marie vorbei. Dieses kleine, aber feine Restaurant liegt versteckt in einer ruhigen Ecke der Stadt und überzeugt mit seiner gemütlichen Atmosphäre und authentischen Küche.

Das Ambiente im Restaurant

Das Interieur von  Petite Marie versprüht den Charme eines Pariser Bistros. Holztische, gedämpftes Licht und liebevoll dekorierte Details schaffen eine warme, einladende Atmosphäre. Die kleinen, romantischen Tische laden dazu ein, in geselliger Runde oder zu zweit ein entspanntes Essen zu genießen. Im Sommer bietet die Terrasse eine idyllische Möglichkeit, unter freiem Himmel zu speisen.

Service in  Gastgeberqualität

Der Service im Petite Marie ist tadellos. Wir wurden bedient von einer sehr kompetenten Dame, die erzählte, dass sie auch für den Einkauf von frischem Gemüse und Obst vom Markt zuständig ist. . Die Bedienung ist aufmerksam, aber nie aufdringlich, und auch Sonderwünsche werden gerne erfüllt. Es fühlt sich fast an, als wäre man zu Gast bei guten Freunden, ware Gastgeber-Qualitäten!

Ein Wort zu den hochprozentigen Spirutuosen, die man von der Bar genießen konnten, das Angebot war zwar etwas eingeschränkt, ich kenne Restaurants mit einer größeren Auswahl, jedoch überzeugte die Qualität bestens, so stand auch der von mir geliebte Hine Cognac im Glasregal.

Essen à la carte

Die Speisekarte ist eine Hommage an die französische Küche. Die Gerichte sind perfekt gewürzt, nachsalzen nicht nötig und man merkt, dass hier viel Wert auf hochwertige Zutaten gelegt wird. Als Vorspeise gab es ein Lachstatar mit Avocado, wie man an dem Foto sieht.  Als 2. Vorspeise hatten wir die mit Ricotta gefüllten Nudeln und als Hauptgericht den Loup de Mer mit einem kräuterigem Kartoffelpüree nebst reichlich Gemüse.  

Der servierte Primitivo war fruchtig und zeichnete sich durch seinen runden weichen Geschmack ohne eine Spur Tanin aus.   Der Nachtisch durfte nicht fehlen, hier entschieden wir uns für eine kleine Tarte Tatin mit einem selbstgemachten Vanille-Eis und Tiramisu, die selbst dem Hungristen ein wohliges Gefühl zum Abschluss dieses großartigen Essens vermittelte.