Zahnimplantate nach Knochenaufbau – Warum sich die Investition lohnt
Eine Entscheidung für die Zukunft: Mein Weg zu einem festen Zahnersatz
Seit vielen Jahren begleitet mich mein Zahnarzt, Dr.-medic. stom. Raul Louis Vlaia in Baden-Baden, mit großer Kompetenz, Fachwissen und Empathie. Schon bei meinen ersten Behandlungen fiel mir seine ruhige, präzise Art auf, die mir in stressigen Situationen ein sicheres Gefühl gab. Egal, ob es um Routineuntersuchungen, Zahnreinigungen oder kleinere Eingriffe ging – ich wusste immer, dass ich bei ihm in den besten Händen war.
Als Dr. Vlaia vor einigen Jahren seine eigene Praxis eröffnete, war für mich sofort klar, dass ich ihm weiterhin mein Vertrauen schenken würde. Schließlich hatte er mich in der Vergangenheit bereits mehrfach vor ernsthaften Zahnproblemen bewahrt und mir stets die besten und langfristig sinnvollsten Behandlungsmethoden aufgezeigt. Doch eine der größten zahnmedizinischen Entscheidungen meines Lebens sollte erst noch bevorstehen – eine Entscheidung, die mich nicht nur finanziell, sondern auch mental fordern würde.
Die schwierige Wahl? Dr. Raul Louis Vlaja: Herausnehmbarer oder fester Zahnersatz?
Ein Zahnverlust ist für niemanden eine angenehme Erfahrung. Er bringt nicht nur ästhetische Herausforderungen mit sich, sondern kann auch funktionelle Einschränkungen beim Essen, Sprechen und allgemeinen Wohlbefinden bedeuten. Irgendwann kam auch für mich der Moment, an dem ich mich dieser Realität stellen musste. Die zentrale Frage lautete: Sollte ich mich für einen herausnehmbaren Zahnersatz entscheiden – eine klassische Prothese –, oder wäre ein festsitzender implantatgetragener Zahnersatz die bessere Lösung?
Viele Patienten wählen aus praktischen oder finanziellen Gründen den herausnehmbaren Zahnersatz. Diese Lösung mag im ersten Moment unkomplizierter erscheinen, doch für mich war sie nicht die richtige Wahl. Der Gedanke, ein Gebiss täglich herausnehmen, reinigen und möglicherweise mit Haftcreme fixieren zu müssen, widerstrebte mir zutiefst. Ein Teil davon war sicherlich Eitelkeit – der Wunsch, weiterhin mit natürlichen, festen Zähnen aufzutreten, ohne das Gefühl zu haben, dass ein künstlicher Ersatz meine Lebensqualität einschränkt. Doch darüber hinaus sprach auch der Komfort für die feste Lösung: Implantate fühlen sich natürlicher an, benötigen keine besondere Pflege abseits der gewohnten Mundhygiene und bieten langfristig eine stabilere und sicherere Lösung.
Allerdings hatte diese Entscheidung ihren Preis – und zwar nicht nur finanziell. Implantate erfordern eine langwierige Behandlung, die sich über Monate erstrecken kann. Der eigentliche Eingriff ist nur ein Teil des Prozesses, denn in meinem Fall war ein Knochenaufbau nötig, bevor überhaupt Implantate gesetzt werden konnten. Die Entscheidung fiel mir nicht leicht, doch letztlich war mir klar: Wenn ich eine langfristig stabile und komfortable Lösung wollte, würde ich die Zeit und die Mühe in Kauf nehmen müssen.
Der Weg zum Implantat: Geduld und Vertrauen und ein stabiler Knochenaufbau...
Dr. Raul Louis Vlaia nahm sich viel Zeit, mir den gesamten Ablauf der Behandlung zu erklären. Er schilderte mir detailliert, welche Schritte nötig wären, welche Risiken bestünden und wie lange der gesamte Prozess dauern würde. Seine ruhige und präzise Erklärung nahm mir viele Ängste, denn mir war schnell klar, dass er genau wusste, was er tat.
Da mein Kieferknochen im betroffenen Bereich nicht stabil genug war, musste er zuerst aufgebaut werden. Der Knochenabbau ist ein natürlicher Prozess, der nach Zahnverlust einsetzt, weil der Kiefer an dieser Stelle nicht mehr belastet wird. Um die Implantate sicher verankern zu können, war es daher notwendig, Knochenmaterial aufzubauen – eine Prozedur, die einige Monate Heilungszeit in Anspruch nahm.
Die Vorstellung, dass ich monatelang auf das eigentliche Implantat warten musste, war zunächst frustrierend. Doch ich wusste, dass ein solides Fundament für den langfristigen Erfolg entscheidend war. Während dieser Zeit hielt mich Dr. Vlaia mit regelmäßigen Kontrollen und Zwischenuntersuchungen auf dem Laufenden. Als der Knochen schließlich stabil genug war, konnte der eigentliche Eingriff stattfinden: Die Implantate wurden präzise in den Kiefer eingesetzt.
Ein neues Lebensgefühl durch Zahnimplantat
Die Tage nach dem Eingriff waren mit leichten Beschwerden verbunden, aber insgesamt verlief die Heilung erstaunlich problemlos. Nach der Einheilungsphase wurden die endgültigen Kronen eingesetzt – und das Gefühl war beeindruckend. Mein neuer festsitzender Zahnersatz fühlte sich an wie meine eigenen Zähne. Kein Verrutschen, kein Fremdkörpergefühl – einfach ein sicheres, stabiles Lächeln.
Heute, einige Zeit nach der Behandlung, bin ich mehr als glücklich über meine Entscheidung. Die Implantate haben mir nicht nur mein natürliches Lächeln zurückgegeben, sondern auch die Freiheit, wieder alles essen zu können, ohne mir Gedanken machen zu müssen. Keine Einschränkungen, keine Unsicherheiten – nur reine Lebensqualität.
Diese Erfahrung hat mir nicht nur gezeigt, wie wichtig eine gründliche Beratung und Planung sind, sondern auch, wie entscheidend es ist, einen Zahnarzt zu haben, dem man vollkommen vertrauen kann. Dr.-medic. stom. Raul Louis Vlaia hat mir mit seiner Erfahrung und Kompetenz eine Lösung ermöglicht, die mich viele Jahre, wenn nicht sogar ein Leben lang, begleiten wird. Seine einfühlsame Art, seine präzise Arbeitsweise und sein großes Fachwissen haben mir den gesamten Prozess erleichtert und mir das bestmögliche Ergebnis beschert.
Für alle, die vor der gleichen Entscheidung stehen: Ja, Zahnimplantate sind eine Investition – sowohl in Zeit als auch in Geld. Aber wenn man die Möglichkeit hat und einen vertrauenswürdigen Zahnarzt an seiner Seite weiß, dann ist es eine Entscheidung, die sich in jeder Hinsicht lohnt.
(Andrea Piacquadio / Pexels)
