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In der Tat: Kundenerfolgssteigerungs-Programme ersetzen Verkaufssteigerung-Programme Kundenerfolgsteigerung sind dazu gedacht, dem Kunden zu helfen, sein Leben leichter zu machen, ob privat oder geschäftlich.  Produkte und Dienstleistungen sind austauschbar. Konzentrieren Sie sich vor allem auf nicht austauschbare, nicht ersetzbare Faktoren, den Menschen. Das Kerngeschäft ist der Mensch (Edgar Geffroy)


Der Besitz von Zielgruppen ist viel wichtiger als der Produktbesitz. Je mehr man sich auf eine Kundengruppe konzentrieren kann, desto besser können wir diese Zielgruppe verstehen. Man kann Ihnen genau genau diese Leistungen und Hilfen anbieten, die sie brauchen.  Schafft man das vor anderen Mitbewerbern,  wird man automatisch wachsen. Das Resultat einer Kundenerfolgsteigerung ist,  dass ein Unternehmen weiter wächst.


Verliert man  das Gefühl, die Sensibilität  was Gäste und Kunden wirklich wollen, und wie viel diese bereit sind dafür auszugeben, wird man höchstwahrscheinlich scheitern. Nach Wolfgang Mewes (Engpasskonzentrierte Strategie) bietet immer der Markt, mit dem größten Bedarf, und der geringsten Sättigung die größten Möglichkeiten.


" Der größte Markt der Zukunft  ist der der  Best-Agers ":  In 4 Jahren werden 50 % der Menschen älter als 50 Jahre sein!  Der neue Typus hat die höchste Lebenserwartung! Neue Produkte, da neue Anforderungen! 40 Millionen Menschen in Deutschland sind Ihr neuer Zielmarkt. Das Kundenwunder ist da - wenn wir bereit sind - uns zu verändern. Sehr interessant in diesem Zusammenhang,  und im Zusammenhang der Finanzkrise / Weltwirtschaftskrise 2008/2009 sind die Ausführungen Edgar Geffroys  zum Kondratjew-Zyklus in Bezug auf Innovation und  azyklische Werbung.


70 % alles Kunden schauen sich erst im Internet um, bevor sie eine Kaufentscheidung treffen

Viele Produktbeschreibungen werden inzwischen als Marketinggeschwätz abgetan, der informierte Konsument glaubt da schon eher den Bewertungen und Rezessionen auf Online Portalen wie Amazon.  Hier ist eine komplett kundenbasierte Empfehlungskultur entstanden.


Google ist zum Lebensbegleiter geworden, weil er dem Kunden (fast) alles vereinfacht. Einkaufen, Nachschlagen, Leihen, Navigation, etc. Alles auf Abruf. Ein modernes Sprichwort sagt: Was man nicht im Internet findet, das existiert nicht.


Clienting® ersetzt Marketing


"Kunden zufrieden zu stellen - kann gefährlich sein." Kundenzufriedenheit ist die größte Fata Morgana der 90er Jahre - Millionen wurden deswegen verschenkt. Ein zufriedener Kunde berichtet immer nur das,  was er aus der Vergangenheit kennt. Folgt man dieser Kundenempfehlung eines Handlungsrahmens passiert nichts, denn der Kunde bekommt genau das was er erwartet hat, nicht mehr. Also warum soll er "dankbar" sein?


In Zukunft geht es darum, wie Sie Ihren Kunden begeistern können. Zufrieden stellen bedeutet gar nichts mehr. Denn dann hängen Sie in einer Marketingschleife fest. Ohne Kundenverblüffung, ohne den Kunden dazu zu gewinnen, durch seine Weiterempfehlungen diesen als Verkäufer zu verstehen, müssen Sie das Marketing-Rad Tag für Tag fürs Neue in Schwung versetzen.* Mehr dazu in den Büchern von Edgar Geffroy, wie:


Abschied vom Verkaufen


Wie Kunden endlich wieder von alleine den Weg zu Ihnen findet ", oder viele seiner anderen Buchveröffentlichungen. Wenn alles richtig "läuft", dann gilt: *Wenn Sie einen typischen Apple-User kennen, der Ihnen mit glühenden Augen von den Vorteilen eines Macs oder ipods erzählt, wissen Sie was gemeint ist. Die Firma Apple praktiziert Kundenverblüffung in Reinkultur.


Buchvorstellung: Kunden kaufen heute anders


Nach vielen Bestsellern und (mittlerweile) Management-Klassikern von Edgar Geffroy, wie: "Das Einzige was stört ist der Kunde: Clienting ersetzt Marketing", "Abschied vom Verkaufen“, „Machtschock" oder "Machen Sie Ihre eigene Konjunktur: Schneller als der Kunde", etc. erschien das Buch, das alle geffroyschen Grundsätze mit dem Faktor "Neuzeit, Internet und Soziale Netzwerke" ,oder wie er es ausdrückt EVERNET wirkungsvoll multipliziert.

Jener Personenkreis, sollte sich durch das Buch trefflich informiert fühlen, wer:    

• 10 Stunden und mehr täglich zwischen den Welten agiert, statt nur reagiert".

• wer bereits jetzt die Grenzen zwischen virtueller und physischer Realität aufgehoben haben, die morgens statt zur Zigarette erst mal zu Notebook / iPad / Smartphone und Facebook greifen.

• Wer für seine täglichen Aufgaben ihr Büro und Arbeitsumfeld längst längst in the Cloud gebeamt haben. Sie entdecken neue Lösungsansätze, werden aufgefordert und motiviert einen eingeschlagenen Workflow noch energischer, fokussierter und direkter umsetzen.

Erfolg hat künftig vor allem, wer Menschen hilft