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Der Corona Virus Shutdown: Fitnessstudios bis 2021 geschlossen? Fairness mit Gutscheinen?
Da liest man in der Fachzeitschrift für die Fitnessbranche, Fitnessmanagement: "In diesen schweren und ungewissen Zeiten ist es ein Hoffnungsstreifen, denn die BILD teilt die Meinung des DSSV und empfiehlt ihren Lesern, darunter viele Mitglieder von Fitnessstudios, eine faire Lösung für beide Seiten."
Die geforderte Fairness der Fitnessstudios: Gutscheine statt Zahlung einstellen
Dazu fällt mir nur ein, jetzt wo das Hemd der Fitnessstudio lichterloh brennt, den Kunden, das Fitnessstudio Mitglied nie als Partner betrachtete, „Kundenorientierung“ ein Fremdwort war, das man einfach nicht verstehen wollte (wenige Ausnahmen bestätigen trotzdem die Regel), entdeckt man den Betriff "Fairness" - aber auch hier bitte nur von Seiten des Fitnessstudio-Mitgliedes. Denn eigentlich hätte der Kunde das Recht, wenn das Fitnessstudio keine Leistung anbieten kann, durch den Corona Virus Shutdown, das Mitglied auch keine Zahlung leisten muss.
Bundesregierung beschneidet mit der Gutschein-Lösung die Kundenrechte
Dieser Tag ging dann ein beglücktes Raunen durch die Reihen der Fitnessbranche. Die Bundesregierung hat beschlossen, dass Kulturbetriebe und die Freizeitbranche, wozu sie auch die Fitnessstudios zählt, um die durch den Corona Virus bedingten Ausfall von Einnahmen, die Rechte des Kunden zu beschneiden, die statt eines Zahlungsstopps nun lediglich einen Gutschein für den ausgefallenen Leistungszeitraum von ihrem Vertragspartner fordern können.
Was durchaus gut gemeint und berechtigt ist für Kulturbetriebe, Sportvereine, Theaterabos und andere Veranstaltungen, um diese Unternehmen vor einer Insolvenz zu schützen ist für das Inkludieren von Fitnessstudio-Mitgliederbeiträge in diese Regeln eher kritisch zu sehen.
Teil 3