LOHASHOTELS

Bad Gastein war einmal einer der Nobel-Skiorte, der Ruf seinerzeit vergleichbar mit „St. Moritz“. Dass Bad Gastein wieder im Gespräch ist, ist nicht zuletzt das Verdienst von Eve und Thomas, genannt „Ike“ Ikrath.  Der „gute Ruf“ von Bad Gastein ist inzwischen so sehr gediehen, dass jetzt internationale Investoren sich um lohnende Hotelprojekte bemühen.


Zwei die sich gefunden haben, er „Ike“ erfolgreicher Architekt, gebürtig in Linz, sie „Eve“,  Hotelierstochter, die viele Jahre in Sachen Public Relation und Werbung in  Paris und New York lebte, fanden in Bad Gastein die idealen Bedingungen,  sich beruflich, privat zu entfalten und weiterzuentwickeln, zuerst mit dem Hotel „Haus Hirt“,  2006  kam ein weiteres Hotel dazu, das Hotel   Haus Miramonte“ ebenfalls  in Bad Gastein.  


Motto: Leben mit und in der Natur  - ohne auf Komfort zu verzichten.


Die Zielgruppen der beiden Hotels ist dabei weit gefächert, ob Ehepaare, das sich ein paar Tage unbeschwerter Ruhe, verbunden mit Wellness,  gönnen möchten , oder Sportler, die sommers wie winters einen aktiven Urlaub vorziehen. Für die Kreativen von Hamburg, Berlin und  München, die sich eine Auszeit und Schöpfungsphase gönnen (oder ihren „Workflow“ entspannt mit einer Distanz vom Alltag von hier aus erledigen möchten),  gibt es ein spezielles  „Creative Residence“ - Angebot. Mathias Horx, bekannter Zukunftsforscher weiß deshalb die Gastfreundschaft im  Haus Miramonte besonders zu schätzen .  „Lifestyle ja - aber kein ausgeflipptes Image“ - soweit Thomas Ikrath.

Eve und Thomas (Ike) Ikrath, Bad Gastein, Österreich