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Handy, Internet und Bildschirm-Konferenzen,  auch die Arbeitswelt ist in den letzten Jahren schneller oder schnelllebiger geworden? Mitarbeiter auf „Speed“? Die Arbeit ist auf jeden Fall nicht weniger geworden, und langsamer arbeiten geht auch nicht. Es ist eher mehr geworden. Zudem   Existenzängste sind häufiger anzutreffen als früher. Neue Branchen entstehen aus dem Nichts,  es gehen  ganze Branchen zu Grunde. Das sitzt jedem Einzelnen  im Nacken. Der Leistungsdruck, dem man zu unterliegen droht. Mobbing bei Mitarbeitern und Kollegen mal ganz  beiseite gelassen.


Wenn die Akkus leer sind - Businessbalance zwischen Himmel und Hölle


Der Titel des diesmaligen Businesstheaters bei Fitnesspark Pfitzenmeier in Schwetzingen  (ich hatte die Ehre schon zu anderen Themen eingeladen gewesen zu sein): „“Wenn die Akkus leer sind - Businessbalance zwischen Himmel und Hölle.“  Es war überraschend,  dass das Thema und das Theaterstück die Zuschauer nach wenigen Minuten fessselt . Die Realität wurde in er der Spielsituation genau getroffen. HUben die anwesenden  Unternehmer und Manager erkannt, dass die gespielten Situationen der Realität im eigenen Unternehmen nahekommen?


Die Mitarbeiter sind das wichtigste Gut eines Unternehmens


Führungskräfte und Mitarbeiter sollten durch das Businesstheater sensibler gemacht werden  für die Auswirkungen des Leistungsdrucks.“ Die Mitarbeiter eines Unternehmens sind das wichtigste Gut, deshalb muss man sich um ihr Wohlergehen kümmern“, so Dany Strobel, Autorin und Geschäftsführerin von Visual Communication Group aus Mannheim.  Leistungsdruck vom Chef  und Auftragsdruck durch den Kunden, Dauerbelastungen die in physischen Problemen enden, wie Verspannungen, Schlafstörungen, Kopfschmerzen und Nachlassen der Leistungsfähigkeit.


Das Thema wurde „visualisiert“ - nicht nur durch die beiden Hauptakteure - nämlich Chef und in diesem Beispiel Sekretärin - sondern durch zwei „überirdische“  Persönlichkeiten, dem Teufel und dem Engelchen. Der eine versuchte ständig Öl ins Burnout-Feuer zu gießen, die andere gab Tipps, wie man bei beginnendem Burnout es doch noch schafft, rechtzeitig die Notbremse zu ziehen.


Patentrezepte gibt es nicht - Selbsterkenntnis ist der erste Schritt


Das Theaterstück hatte  kein Patentrezept per se. Situationen ähneln sich zwar, doch innere und äußere Zwänge sind nicht durch eine ad hoc Analyse zu erkennen. Ein guter Schritt, manchmal eine notwendige zu empfehlende Maßnahme,  um den Denkanstoß in die richtige Richtung zu geben. Diese Aufgabe hat das Theaterstück der Visual Communication Group erfüllt.  Sensibilisierung  für mögliche Warnzeichen eines Burnouts, Hilfestellung zur Selbstreflexion und Erkenntnis. Eben visualisiert, und das unterhaltsam und kurzweilig.


Businesstheater Pfitzenmeier: Burnout!